Bürgerstimme Winnenden

Kandidaten 2024 der Bürgerstimme Winnenden

Kandidaten der Bürgerstimme Winnenden für die Kommunalwahl 2024

Jasmine Lander

Jasmine Lander

Industriekaufmann

60 Jahre

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, aktiv an den Entscheidungen in Winnenden mit­zuwirken und dabei das Wohl aller im Blick zu haben! Meine Schwer­punkte liegen auf einem verant­wortungs­vollen Umgang mit den Finanzen, der Kosten­deckelung bei Neu­­bauten und Sanierungen, der Erhaltung der Grund­schulen in den Orts­teilen sowie die Belange der Bürger meiner Heimat­gemeinde.

Hans-Martin Fischer

Hans-Martin Fischer

Fotograf &
Filmproduzent

58 Jahre

Mein Fokus liegt ganz klar auf der Weiter­entwicklung und Belebung unserer Markt­straße. Leider hat es die Stadt versäumt die beiden Gebäude „Hespeler“ und „Wieland“ in bester Lage zu kaufen, um zentral das Ge­schehen zu gestalten! In unserer Fuß­gänger­zone wünsche ich mir mehr Attraktivität anstelle von Handyläden und Friseuren.

Peter Stecher

Peter Stecher

Dachdeckermeister

54 Jahre

Ich möchte wieder in einer fried­lichen, flo­rierenden Stadt vor den Toren Stuttgarts wohnen, in der die Bürger gehört werden. Mir ist ein gutes Mit­einander wichtig, an dem alle teilhaben. Die Familien mit Kindern brauchen eine freundliche Stadt und keinen Beton.

Uwe Erler

Uwe Erler

Angestellter

58 Jahre

Mir liegen öffent­liche Räume wie Spiel- und Sport­plätze, die lebendige Winnender Innen­stadt mit Straßen­gastronomie am Herzen. Sie sollen für alle nützlich und erholsam sein. Eine regionale Wieder­belebung der oft vernach­lässigten Streu­obst­wiesen ist wünschenswert.

Kurt Lander

Kurt Lander

Technischer Betriebswirt

62 Jahre

Ich will die Inte­ressen der Bürger der Stadt Winnenden und allen Stadt­teilen wieder in den Mittel­punkt stellen. Des­halb möchte ich IHNEN zuhören.

Ich freue mich, Sie Samstags an un­se­rem Markt­stand kennen­zu­lernen und mit Ihnen in den Dialog zu kommen.

Luca Lander

Luca Lander

Anlagenmechaniker SHK

20 Jahre

Mir ist es wichtig in einer offenen und viel­fäl­tigen Stadt mit vielen Frei‐ und Grün­flächen und ab­wechs­lungs­reichen Frei­zeit­möglich­keiten zu leben. Leben­dige Städte benö­tigen ins­pirie­rende öffent­liche Räume, die spontane Treffen und unge­zwungene Begeg­nungen er­mög­lichen, frei von Ver­pflich­tungen, Vor­urteilen oder Ver­zehr­zwängen.

Benjamin Sauter

Benjamin Sauter

Vertriebsleiter

43 Jahre

Ich möchte, dass die Stadt Winnenden nur im Sinne seiner Bürger und Steuer­zahler handelt, Probleme ide­ologie­frei angeht und ihre Res­sourcen sinn­voll einsetzt. Der Schutz, die Gesund­heit und die Interes­sen der Winnender müssen wichtiger sein als die Vor­gaben der Landes­regierung.

Ulrich Fischer

Ulrich Fischer

Vertriebs-
beauftragter

52 Jahre

Meine Vision für Winnenden ist unsere Stadt neu zu beleben! Ich sehe Kom­munal­politik und Bürger gemeinsam in einem Boot, Seite an Seite. Es ist an der Zeit, die aus­getre­tenen Pfade zu ver­lassen und mutig neue Wege zu wagen!

Pascal Petrou

Pascal Petrou

KFZ-Mechaniker

41 Jahre

Als Mitglied des Gemeinde­rats setze ich mich dafür ein, dass städtische Ent­schei­dungen lang­fristig das Wohl­be­fin­den und die Ent­wick­lung von Kindern und Ju­gend­lichen fördern. Dabei berück­sich­tigen wir ver­schie­dene Aspekte und achten darauf, den Fokus nicht zu ver­lieren. Die Er­fah­run­gen der ver­gan­genen Jahre zeigen, dass hier Verbes­serungs­bedarf besteht, um ein an­geneh­meres Zusammen­leben für die Bürger zu er­möglichen.

Stephan Veit

Stephan Veit

Diplom-Designer

56 Jahre

Wenn etwas „alter­nativ­los“ ist, muss hinter­fragt und Alter­nativen ge­fund­en werden. Bei allen Vor­haben und Ent­schei­dun­gen, die im Gemein­de­rat an­stehen, werde ich dafür ein­treten, dass Vor­haben von deren Beginn an trans­parent und für alle Mit­bürger gut ver­ständ­lich kom­mu­ni­ziert werden. Ein ge­mein­samer, re­spekt­voller Diskurs von Bürgern, Experten und Ver­waltung führt zu besseren Lösun­gen für uns alle in Winnenden.

Heidi Krauter

Heidi Krauter

Speditionskauffrau i.R.

69 Jahre

Für eine leben­dige und lie­bens­werte Stadt, in der sich alle hei­misch und zuge­hörig fühlen, egal welchen Alters oder welcher Her­kunft braucht es sach- und lö­sungs­orien­tierte Lokal­politik, aus­gewogen und partei­unabhängig.

Thomas Brunner

Thomas Brunner

Maschinenbau-
techniker

55 Jahre

Für den Gemeinde­rat kandi­diere ich als unab­hängiger und freier Bürger. Ich stehe ein für Recht, Gerech­tig­keit und für mehr Mit­be­stimm­ung z.B. Antrags- und Rede­rechte für Bürger in Gemein­de­rats­sit­zun­gen. Für Winnenden wün­sche ich mir ein Mehr an Mit­ei­nander. Dazu gehört z.B. eine Begeg­nungs­stätte für Winnender Bürger aller Alters­gruppen.

Monika Veit

Monika Veit

Kunstdozentin

57 Jahre

Das Stadtgrün in Winnenden kann an vielen Stellen er­wei­tert werden mit Neu­pflan­zung von Bäumen, mehr­jährigen und natur­nahen Pflanzen statt Saison­pflan­zung. Wir kön­nten uns ein­reihen in die Ini­tia­tive vieler Städte in Deutsch­land und essbares Stadt­grün an­legen, um den Men­schen in der Stadt die Natur wieder er­fahr­bar zu machen. Mehr Natur in Winnenden für uns Bürger und künf­tige Gene­rationen.

Birgit Rogert-Maha

Birgit Rogert-Maha

Bürosach-
bearbeiterin

63 Jahre

Für Winnenden strebe ich eine Kul­tur­be­geg­nungs­stät­te als „öffent­liches Wohn­zimmer“ an, offen für alle Bürger als Ort für Aus­tausch von Er­fah­run­gen und Ideen.
Gene­rationen­über­grei­fende Begeg­nungen sollen er­mög­licht werden, Floh­märkte und Familien­treffen bieten Raum für Ge­mein­schaft.

Elias Veit

Elias Veit

Auszubildender im Zimmererhandwerk

21 Jahre

Mir gefällt das viel­fäl­tige Leben in Winnenden zwischen Stadt und Natur. Es ist mir wichtig, dass das Bild un­se­rer Alt­stadt er­halten und ge­pflegt wird.
Auch liegt mir eine Ver­bes­serung der Frei­zeit­an­gebote in Winnenden, vor allem für Kinder und Ju­gend­liche, am Herzen: die Schließung der Eis­lauf­bahn und des Olympia Kino haben eine große Lücke hinter­lassen die dringend wieder gefüllt werden sollte.

Anne Kastner

Anni Kastner

Pensionär
75 Jahre

Meine Vision für Winnenden ist „Gärten der Be­geg­nung“. Auf von der Stadt zur Ver­fügung ge­stellten Flä­chen können Kinder und Er­wach­se­ne ver­schie­dener Kulturen sich kennen­lernen, durch Garten­arbeit und Ernten von selbst­ge­zogenem Gemüse und Obst Ver­bindung zur Natur auf­neh­men und ins Schaffen an der frischen Luft kommen.

Nach oben scrollen