Anne Kastner
Ich lebe seit 2017 in Winnenden und liebe seine Menschen, die Stadt und die Landschaft. Mit 75 Jahren bin ich Mutter von zwei Töchtern und Großmutter von zwei wunderbaren Enkeltöchtern.
Aufgewachsen in der Nähe von Karlsruhe, zog ich nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann nach Heidenheim. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium folgte meine Tätigkeit im Bankwesen.
In den zehn Jahren Erziehungszeit für meine Töchter engagierte ich mich bei der Gründung des Frauenhauses Heidenheim und unterstützte die Gleichstellungsbeauftragte des Landratsamtes.
Nach meinem Umzug nach Aalen nahm ich die selbe Aufgabe dort in der Stadtverwaltung an. Meine Aufgabe war es, ausländische Frauen bei Amtsgängen und Arztbesuchen zu begleiten. Seit der Ausbildung zur Sterbebegleiterin arbeitete ich im ambulanten Dienst des Hospizes Aalen. Dieses Ehrenamt übe ich seit meinem Umzug nach Winnenden nun im Rems-Murr-Kreis aus.
Aufgewachsen in der Nähe von Karlsruhe, zog ich nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann nach Heidenheim. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium folgte meine Tätigkeit im Bankwesen.
In den zehn Jahren Erziehungszeit für meine Töchter engagierte ich mich bei der Gründung des Frauenhauses Heidenheim und unterstützte die Gleichstellungsbeauftragte des Landratsamtes.
Nach meinem Umzug nach Aalen nahm ich die selbe Aufgabe dort in der Stadtverwaltung an. Meine Aufgabe war es, ausländische Frauen bei Amtsgängen und Arztbesuchen zu begleiten. Seit der Ausbildung zur Sterbebegleiterin arbeitete ich im ambulanten Dienst des Hospizes Aalen. Dieses Ehrenamt übe ich seit meinem Umzug nach Winnenden nun im Rems-Murr-Kreis aus.
Beim Streuobstwiesenprojekt der Bürgerstiftung Winnenden mache ich immer wieder die Erfahrung, wie entfremdet unsere Kinder von der Natur sind und welche Anstrengung es sie kostet, sich körperlich zu betätigen.
Meine Vision für Winnenden ist „Gärten der Begegnung“. Auf von der Stadt zur Verfügung gestellten Flächen können Kinder und Erwachsene verschiedener Kulturen sich kennenlernen, durch Gartenarbeit und Ernten von selbstgezogenem Gemüse und Obst Verbindung zur Natur aufnehmen und ins Schaffen an der frischen Luft kommen.
Für die „geistige Nahrung“ setze ich mich künftig für ein Programmkino in der Alten Kelter ein. Hier würden Spielfilme jenseits des Mainstreams und kritische Dokumentarfilme für Jung und Alt gezeigt.
Meine Vision für Winnenden ist „Gärten der Begegnung“. Auf von der Stadt zur Verfügung gestellten Flächen können Kinder und Erwachsene verschiedener Kulturen sich kennenlernen, durch Gartenarbeit und Ernten von selbstgezogenem Gemüse und Obst Verbindung zur Natur aufnehmen und ins Schaffen an der frischen Luft kommen.
Für die „geistige Nahrung“ setze ich mich künftig für ein Programmkino in der Alten Kelter ein. Hier würden Spielfilme jenseits des Mainstreams und kritische Dokumentarfilme für Jung und Alt gezeigt.