Bürgerstimme Winnenden

Berichte über uns in der Presse

veröffentlicht am 11.12.2024

Unser Vorschlag zu Kosten­ein­sparungen im Haus­halts­plan für das Jahr 2025 schlägt Wellen. Aus­löser war der ZVW-Artikel vom 04.12.2024.
Dies hat SPD-Mitglied Andreas Seitz veran­lasst folgenden Leser­brief zu schreiben.
20241206_Leserbrief Andreas Seitz
Daraufhin haben wir folgenden Text an den ZVW mit der Bitte um Ver­öffent­lichung geschickt:

Kein Geld mehr für Radwege
Diese Forderung der Bürgerstimme Winnenden und anderer Gemeinde­räte bei knappen Kassen ist bei Weitem kein Rück­schritt. Die Bürgerstimme Winnenden will auch die Bürger von Winnenden, wie der Name schon sagt, ver­treten und nicht die Bürger aus der weit entfernten Gemeinde Auenwald.
Übrigens finden wir es keinen guten Stil, dass Sie Herr Seitz, uns mit einer „Seilschaft“ zur SPD in unseren Gemeinde­rat, öffentlich negativ dar­stellen wollen. Viel­leicht kann uns dies der SPD Fraktions­vorsitzende Mark Gutwinski persönlich erklären?
Aktuell können wir, wie schon erwähnt, aufgrund der finan­ziellen Lage nicht alle Bürger­wünsche erfüllen, zumal es bisher ohne diese Radwege ging.
Unsere Bürgerstimme steht für ein gutes und respekt­volles Mit­einander, auch im Straßen­verkehr. Für Auto­fahrer und Rad­fahrer wäre es doch viel wichtiger mehr Rück­sicht auf einander zu nehmen, statt überall Rad­wege parallel zu bauen. Wir halten eine Über­regulierung unserer Verkehrs­wege für nicht angebracht. In Fellbach z. B. sollen jetzt Schnell­radwege abgespeckt werden.
Damit Geld für nötige und sinnvolle Maßnahmen weiter­hin vorhanden ist, wie Kinder­garten­plätze, Schul­sanierungen und die rasche Wieder­her­stellung des Mineral­freibads in Höfen, müssen Prio­ri­täten gesetzt werden.

In gewohnter Art hat Herr Striebich daraus folgenden Artikel gemacht (Hervorhebung durch uns):

20241211_ZVW-online

Stephan Veit hat zu den vorangegangen Artikeln diesen Leserbrief verfasst:

20241211_Stephan Veit

Reaktion von Andreas Seitz auf den ZVW-Artikel vom 11.12.2024 in einem Leserbrief vom 16.12.2024:

20241216_Leserbrief Andreas Seitz

veröffentlicht am 27.11.2024

veröffentlicht am 21.09.2024

Unser Pressetext zu dem Einsatz am Samstag den 14. September 2024:

Am Samstag, 14. September hatte die Bürgerstimme Winnenden wieder einen Infor­mations­stand auf dem Winnender Wochenmarkt. Als Gast dabei war der Winnender frei­berufliche Apotheker Dr. Hans-Martin Hirt, der sich bekannter Maßen seit Jahr­zehnten verdienst­voll über die Grenzen Europas hinaus als Pharma­kologe dafür einsetzt, Jahr­tausende altes Heil­pflanzen­wissen für die Gesundheit und Genesung der Menschen zu nutzen. Dr. Hirt hatte Plakate und Infor­mations­material zum geplanten Verbot des In­verkehr­bringens der Heil­pflanze Artemisia Annua mit­gebracht.

An einem Lager­feuer im kongolesischen Urwald gründeten Dr. Hirt und seine afri­kanischen Mit­arbeiter­innen und Mitarbeiter im Jahr 1987 die Aktion “Natürliche Medizin”. Die immer umfang­reicher werdende Vereins­arbeit führte zur Gründung von anamed edition als Verlag und Grosshandel und teemana als Pflanzen­rohstoff Einzel­handel. Deren beide Gewinne garan­tieren, dass zusätzlich zu den geringen Spenden­einnahmen des Vereins, über 100 Urwald­kliniken in Asien und Afrika unter­halten werden können.

Was aber für die Aller­ärmsten dieser Welt extrem billig bis kostenlos ist, ist für die weltweite Pharma­lobby Grund für ständige Anzeigen gegen das Lebens­werk von Dr. Hirt.
So erklärte Dr. Hirt interessierten Bürgern am Infostand, warum das Land­rats­amt Rems-Murr und das Regierungs­präsidium Stuttgart nun je eine Zwangs­abgabe von 30.000€ gegen anamed edition und teemana verhängt haben, falls sie die getrockneten Blätter der Pflanze Artemisia Annua weiter in den Verkehr bringen sollten. Als Grund dafür wird u.a. die Novel-Food-Verordnung der EU angeführt, die verlangt, dass neu auf den Markt gebrachte Lebens­mittel einer Prüfung zu unter­ziehen sind.

Dadurch würden auf anamed edition und teemana als Non-Profit Unter­nehmen einige hundert­tausend Euro an Prüfungs­kosten anfallen. Für eine Heilpflanze die seit Jahr­tau­senden von Menschen genutzt wird!

Warum haben das Landsratsamt Rems-Murr und das Regierungs­präsidium Stuttgart es nicht bei dem Friedens­schluss, dem gericht­lichen Vergleich vom 11.8.2022 belassen, der den Verkauf von Artemisia nicht als Lebens­mittel, wohl aber als pflanz­licher Roh­stoff, erlaubte?

Aus China importierte Artemisia Annua Produkte dürfen hier­zulande weiter verkauft werden. Auch gefälschte Produkte sind über Amazon erhält­lich und über 50 deutsche Produzenten verkaufen Artemisia annua im Internet im Einklang mit ihrem Land­rats­amt, mal als Rohstoff, als Lebens­mittel, oder als Arznei­mittel gegen genannte Krank­heiten. Werden hier unser Landrats­amt und das Regierungs­präsidium zum Hand­langer der EU-Bürokratie gemacht, die die Freiheiten der Bürger immer weiter einschränkt?

Viele Bürger am Stand der BWin haben sich deutlich für die Arbeit von Dr. Hirt aus­ge­sprochen und dafür, dass uns auch zukünftig die Wahl­möglichkeit erhalten bleiben muss, ob wir Heil­pflanzen oder Pharma­produkte für unsere Gesund­heit nutzen möchten und diese Wahl­freiheit nicht der EU Novel Food-Verordnung zum Opfer fallen darf.

Darum ruft die Bürgerstimme Winnenden unseren Ober­bürger­meister Herrn Holzwarth, Bürger­meister Herrn Sailer und Bürger­meister Herrn Haas sowie den gesamten Gemein­de­rat der Stadt Winnenden dringend dazu auf, sich für unseren verdienst­vollen Mit­bürger Hans-Martin Hirt und sein Lebens­werk auf Kreis- so wie auch auf Landes­ebene einzu­setzen, damit nicht die Bürokratie siegt, sondern der gesunde Menschenverstand!

Es heißt: Wer heilt hat Recht. Und dieses Recht sollte Herrn Dr. Hirt und seinem großen Werk für die Menschen endlich zu Teil werden!

Marktstand am 14. September 2024

veröffentlicht am 20.06.2024

Unser Dank an die Wähler im Blickpunkt vom 20.06.2024

veröffentlicht am 13.06.2024

Hier das Zitat des Kommentars von Sebastian Striebich aus dem Artikel vom 11.06.2024:
Zwei Gesichter
Die spannendste Frage vor der Wahl war: Wie viele Sitze holt die „Bürgerstimme“? Die Antwort lautet: zwei. Reicht nicht zur Fraktions­stärke, ist aber  trotz­dem beacht­lich und tut Grünen und FDP weh, die jeweils einen Sitz ab­treten müssen.
Die spannendste Frage nach der Wahl ist jetzt: Wie werden die Neuen im Gremium auf­treten? Der Ton, der in Reihen der BWin an­geschlagen wurde, ehe die Kandi­datur offi­ziell wurde, war rau. Nicht nur inhalt­lich (Flüchtlinge, Windkraft, Corona-Maßnahmen …), auch im polternden Stil erinnerte das stark an den Popu­lismus der AfD.
Im Wahlkampf selbst gaben sich Fischer, Stecher und Co. dann geradezu zahm, zeigten sich kooperativ gegenüber Stadträten und Verwaltung. Welches Gesicht die BWin nach der Wahl zeigen wird? Wir werden auch darauf die Antwort bald erfahren.

Nachfolgend die Reaktionen von Esther Lorenz, Monika Veit und Thomas Brunner in Leserbriefen auf den unten stehenden Artikel vom 11.06.2024:

13.06.2024 ZVW Leserbrief
13.06.2024 ZVW Leserbrief
05.07.2024 ZVW Leserbrief

veröffentlicht am 11.06.2024

veröffentlicht am 29.05.2024

29.05.2024 ZVW

Zitat aus dem Artikel: „Für die Bürgerstimme Winnenden schreibt Kurt Lander, es sei zwar „sehr begrüßens­wert”, wenn Senioren in klei­nere Wohnungen um­zögen, „In Anbe­tracht der prekären Situation unserer städtischen Finanzen” werde eine finan­zielle Unter­stützung jedoch als „problematisch” angesehen, zumal weitere Kosten für den Ver­wal­tungs­auf­wand ent­stünden. Hilfe könnte Um­zugs­willigen „in Form von Menschen, die beim Umzug mit anpacken” ver­mittelt werden.”

Das ist unsere Text, den wir an den ZVW gesendet haben:
“Wenn ältere Menschen dahingehend ihre Wohnsituation verändern, dass sie zu Gunsten von Familien in kleinere Wohneinheiten umziehen möchten, ist dies sehr begrüßenswert. In Anbetracht der prekären Situation unserer städtischen Finanzen sehen wir jedoch eine finanzielle Unterstützung solcher Initiativen als problematisch an, denn zu den Kosten der Unterstützung entstehen auch noch weitere Kosten für den Verwaltungsaufwand. Gegebenenfalls müsste sogar dazu eine weitere Personalstelle im Rathaus eingerichtet werden. Wie die Bürgerstimme Winnenden bereits in anderen Bereichen ein stärkeres Miteinander angeregt hat, können wir uns hier sehr gut vorstellen, dass umzugswilligen Senioren eine Hilfe in Form von Menschen, die beim Umzug mit anpacken, vermittelt werden. Dies kann über ein Netzwerk, das durch das von uns anvisierte Bürgercafé initiiert und gepflegt wird, geschehen. In diesem Netzwerk können Menschen ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen und Hilfesuchende diese in Anspruch nehmen. So entsteht ein gesundes Miteinander für eine stabile Bürgerschaft in der sich die Menschen wieder mehr aufeinander verlassen können.”

veröffentlicht am 17.05.2024

Geht doch: Ein durchaus objektiver Bericht über die Podiums­diskussion in der Alten Kelter am 16.05.2024.

17.05.2024 ZVW

veröffentlicht am 13.05.2024

Ankündigung der Podiumsdiskussion am 16.05.2024

13.05.2024 ZVW

veröffentlicht am 15.04.2024

Reaktion in einem Leserbrief auf den Artikel vom 10.04.2024 von Esther Lorenz.

Leserbrief in der Presse vom 15.04.2024 von Esther Lorenz

veröffentlicht am 10.04.2024

Herr Sebastian Striebich  versucht uns wieder in eine bestimmte Ecke zu rücken.

10.04.2024 ZVW

veröffentlicht am 15.03.2024

Und das hat der verantwortliche Redakteur Sebastian Striebich daraus gemacht.

ZVW 15.03.2024 Neue Liste um Hans-Martin Fischer

veröffentlicht am 14.03.2024

Unsere Pressemitteilung an den ZVW mit der Bitte um Veröffentlichung.

Pressemitteilung an den ZVW
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