Berichte über uns in der Presse
veröffentlicht am 11.12.2024

Kein Geld mehr für Radwege
Diese Forderung der Bürgerstimme Winnenden und anderer Gemeinderäte bei knappen Kassen ist bei Weitem kein Rückschritt. Die Bürgerstimme Winnenden will auch die Bürger von Winnenden, wie der Name schon sagt, vertreten und nicht die Bürger aus der weit entfernten Gemeinde Auenwald.
Übrigens finden wir es keinen guten Stil, dass Sie Herr Seitz, uns mit einer „Seilschaft“ zur SPD in unseren Gemeinderat, öffentlich negativ darstellen wollen. Vielleicht kann uns dies der SPD Fraktionsvorsitzende Mark Gutwinski persönlich erklären?
Aktuell können wir, wie schon erwähnt, aufgrund der finanziellen Lage nicht alle Bürgerwünsche erfüllen, zumal es bisher ohne diese Radwege ging.
Unsere Bürgerstimme steht für ein gutes und respektvolles Miteinander, auch im Straßenverkehr. Für Autofahrer und Radfahrer wäre es doch viel wichtiger mehr Rücksicht auf einander zu nehmen, statt überall Radwege parallel zu bauen. Wir halten eine Überregulierung unserer Verkehrswege für nicht angebracht. In Fellbach z. B. sollen jetzt Schnellradwege abgespeckt werden.
Damit Geld für nötige und sinnvolle Maßnahmen weiterhin vorhanden ist, wie Kindergartenplätze, Schulsanierungen und die rasche Wiederherstellung des Mineralfreibads in Höfen, müssen Prioritäten gesetzt werden.
In gewohnter Art hat Herr Striebich daraus folgenden Artikel gemacht (Hervorhebung durch uns):

Stephan Veit hat zu den vorangegangen Artikeln diesen Leserbrief verfasst:

Reaktion von Andreas Seitz auf den ZVW-Artikel vom 11.12.2024 in einem Leserbrief vom 16.12.2024:

veröffentlicht am 27.11.2024
veröffentlicht am 21.09.2024
Unser Pressetext zu dem Einsatz am Samstag den 14. September 2024:
Am Samstag, 14. September hatte die Bürgerstimme Winnenden wieder einen Informationsstand auf dem Winnender Wochenmarkt. Als Gast dabei war der Winnender freiberufliche Apotheker Dr. Hans-Martin Hirt, der sich bekannter Maßen seit Jahrzehnten verdienstvoll über die Grenzen Europas hinaus als Pharmakologe dafür einsetzt, Jahrtausende altes Heilpflanzenwissen für die Gesundheit und Genesung der Menschen zu nutzen. Dr. Hirt hatte Plakate und Informationsmaterial zum geplanten Verbot des Inverkehrbringens der Heilpflanze Artemisia Annua mitgebracht.
An einem Lagerfeuer im kongolesischen Urwald gründeten Dr. Hirt und seine afrikanischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 1987 die Aktion “Natürliche Medizin”. Die immer umfangreicher werdende Vereinsarbeit führte zur Gründung von anamed edition als Verlag und Grosshandel und teemana als Pflanzenrohstoff Einzelhandel. Deren beide Gewinne garantieren, dass zusätzlich zu den geringen Spendeneinnahmen des Vereins, über 100 Urwaldkliniken in Asien und Afrika unterhalten werden können.
Was aber für die Allerärmsten dieser Welt extrem billig bis kostenlos ist, ist für die weltweite Pharmalobby Grund für ständige Anzeigen gegen das Lebenswerk von Dr. Hirt.
So erklärte Dr. Hirt interessierten Bürgern am Infostand, warum das Landratsamt Rems-Murr und das Regierungspräsidium Stuttgart nun je eine Zwangsabgabe von 30.000€ gegen anamed edition und teemana verhängt haben, falls sie die getrockneten Blätter der Pflanze Artemisia Annua weiter in den Verkehr bringen sollten. Als Grund dafür wird u.a. die Novel-Food-Verordnung der EU angeführt, die verlangt, dass neu auf den Markt gebrachte Lebensmittel einer Prüfung zu unterziehen sind.
Dadurch würden auf anamed edition und teemana als Non-Profit Unternehmen einige hunderttausend Euro an Prüfungskosten anfallen. Für eine Heilpflanze die seit Jahrtausenden von Menschen genutzt wird!
Warum haben das Landsratsamt Rems-Murr und das Regierungspräsidium Stuttgart es nicht bei dem Friedensschluss, dem gerichtlichen Vergleich vom 11.8.2022 belassen, der den Verkauf von Artemisia nicht als Lebensmittel, wohl aber als pflanzlicher Rohstoff, erlaubte?
Aus China importierte Artemisia Annua Produkte dürfen hierzulande weiter verkauft werden. Auch gefälschte Produkte sind über Amazon erhältlich und über 50 deutsche Produzenten verkaufen Artemisia annua im Internet im Einklang mit ihrem Landratsamt, mal als Rohstoff, als Lebensmittel, oder als Arzneimittel gegen genannte Krankheiten. Werden hier unser Landratsamt und das Regierungspräsidium zum Handlanger der EU-Bürokratie gemacht, die die Freiheiten der Bürger immer weiter einschränkt?
Viele Bürger am Stand der BWin haben sich deutlich für die Arbeit von Dr. Hirt ausgesprochen und dafür, dass uns auch zukünftig die Wahlmöglichkeit erhalten bleiben muss, ob wir Heilpflanzen oder Pharmaprodukte für unsere Gesundheit nutzen möchten und diese Wahlfreiheit nicht der EU Novel Food-Verordnung zum Opfer fallen darf.
Darum ruft die Bürgerstimme Winnenden unseren Oberbürgermeister Herrn Holzwarth, Bürgermeister Herrn Sailer und Bürgermeister Herrn Haas sowie den gesamten Gemeinderat der Stadt Winnenden dringend dazu auf, sich für unseren verdienstvollen Mitbürger Hans-Martin Hirt und sein Lebenswerk auf Kreis- so wie auch auf Landesebene einzusetzen, damit nicht die Bürokratie siegt, sondern der gesunde Menschenverstand!
Es heißt: Wer heilt hat Recht. Und dieses Recht sollte Herrn Dr. Hirt und seinem großen Werk für die Menschen endlich zu Teil werden!

veröffentlicht am 20.06.2024
Unser Dank an die Wähler im Blickpunkt vom 20.06.2024
veröffentlicht am 13.06.2024
Zwei Gesichter
Die spannendste Frage vor der Wahl war: Wie viele Sitze holt die „Bürgerstimme“? Die Antwort lautet: zwei. Reicht nicht zur Fraktionsstärke, ist aber trotzdem beachtlich und tut Grünen und FDP weh, die jeweils einen Sitz abtreten müssen.
Die spannendste Frage nach der Wahl ist jetzt: Wie werden die Neuen im Gremium auftreten? Der Ton, der in Reihen der BWin angeschlagen wurde, ehe die Kandidatur offiziell wurde, war rau. Nicht nur inhaltlich (Flüchtlinge, Windkraft, Corona-Maßnahmen …), auch im polternden Stil erinnerte das stark an den Populismus der AfD.
Im Wahlkampf selbst gaben sich Fischer, Stecher und Co. dann geradezu zahm, zeigten sich kooperativ gegenüber Stadträten und Verwaltung. Welches Gesicht die BWin nach der Wahl zeigen wird? Wir werden auch darauf die Antwort bald erfahren.
Nachfolgend die Reaktionen von Esther Lorenz, Monika Veit und Thomas Brunner in Leserbriefen auf den unten stehenden Artikel vom 11.06.2024:



veröffentlicht am 11.06.2024
veröffentlicht am 29.05.2024

Zitat aus dem Artikel: „Für die Bürgerstimme Winnenden schreibt Kurt Lander, es sei zwar „sehr begrüßenswert”, wenn Senioren in kleinere Wohnungen umzögen, „In Anbetracht der prekären Situation unserer städtischen Finanzen” werde eine finanzielle Unterstützung jedoch als „problematisch” angesehen, zumal weitere Kosten für den Verwaltungsaufwand entstünden. Hilfe könnte Umzugswilligen „in Form von Menschen, die beim Umzug mit anpacken” vermittelt werden.”
Das ist unsere Text, den wir an den ZVW gesendet haben:
“Wenn ältere Menschen dahingehend ihre Wohnsituation verändern, dass sie zu Gunsten von Familien in kleinere Wohneinheiten umziehen möchten, ist dies sehr begrüßenswert. In Anbetracht der prekären Situation unserer städtischen Finanzen sehen wir jedoch eine finanzielle Unterstützung solcher Initiativen als problematisch an, denn zu den Kosten der Unterstützung entstehen auch noch weitere Kosten für den Verwaltungsaufwand. Gegebenenfalls müsste sogar dazu eine weitere Personalstelle im Rathaus eingerichtet werden. Wie die Bürgerstimme Winnenden bereits in anderen Bereichen ein stärkeres Miteinander angeregt hat, können wir uns hier sehr gut vorstellen, dass umzugswilligen Senioren eine Hilfe in Form von Menschen, die beim Umzug mit anpacken, vermittelt werden. Dies kann über ein Netzwerk, das durch das von uns anvisierte Bürgercafé initiiert und gepflegt wird, geschehen. In diesem Netzwerk können Menschen ihre Fähigkeiten zur Verfügung stellen und Hilfesuchende diese in Anspruch nehmen. So entsteht ein gesundes Miteinander für eine stabile Bürgerschaft in der sich die Menschen wieder mehr aufeinander verlassen können.”
veröffentlicht am 17.05.2024
Geht doch: Ein durchaus objektiver Bericht über die Podiumsdiskussion in der Alten Kelter am 16.05.2024.

veröffentlicht am 13.05.2024
veröffentlicht am 15.04.2024
Reaktion in einem Leserbrief auf den Artikel vom 10.04.2024 von Esther Lorenz.

veröffentlicht am 10.04.2024
Herr Sebastian Striebich versucht uns wieder in eine bestimmte Ecke zu rücken.

veröffentlicht am 15.03.2024
Und das hat der verantwortliche Redakteur Sebastian Striebich daraus gemacht.

veröffentlicht am 14.03.2024
Unsere Pressemitteilung an den ZVW mit der Bitte um Veröffentlichung.
