Bürgerstimme Winnenden

Ihr Wünsche / Anregungen an uns.

Teilen Sie uns Ihre Wünsche / Anregungen mit

Ihr Beitrag sollte den guten Um­gangs­formen (Netiquette) entsprechen. Alle Zu­sen­dungen werden vor der Ver­öffent­lichung  auf die Ein­haltung der Neti­quette über­prüft und bei Verstößen nicht frei geschaltet.

Hier finden sie die bisher veröffentlichten Zuschriften:

Norbert schrieb am 13.05.2025:

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

vor kurzem organisierten Sie einen Vortrag der Herren Vahrenholt und Fuss. Ich und eine Freundin hatten uns die Ausführungen angehört.

 

Vor Jahren hatte ich ein Buch von Herrn Vahrenholt gelesen: „Die kalte Sonne“. Es kommen dort mehrere Autoren zu Wort. Darin kritisieren die Autoren und Hr. Vahrenholt, dass ein menschengemachter Klimawandel nicht nachweisbar sei. Sie bestreiten und belegen mit vielen wissenschaftlichen Studien und Arbeiten, dass ein Zusammenhang von Klimaerwärmung und CO2-Anstieg nicht existiere. Das deckt sich auch, wenn man in Wikipedia über die Person Vahrenholt liest.

 

Um so überraschter war ich, als ich im Vortrag zwar einmal kurz etwas über Global Greening hörte, aber bereits zu Beginn das Konsens-Glaubensbekenntnis, er sei kein Leugner anthropogen verursachter Klimaveränderungen i. S. von Erwärmung. Noch bedenklicher fand ich die Äußerungen, es sei Konsens, der CO2-Ausstoss müsse verringert werden.

 

Hä?

 

Ich wollte zum Schluss keine Frage bzgl. dessen stellen, weil ich dort keine Kritik aufkommen lassen wollte. Ich war froh, dass so Bürger­initiativen wie Ihre mit Mühe, Aufwand und viel Engagement solche Vorträge veranstalten und hervor­ragend organisieren! RESPEKT! Zumal ich auch der Meinung bin, die Windräder haben in Süddeutschland, in Wäldern nichts zu suchen. Sie sind eine Pest und für Flora, Fauna und Mensch eine Katastrophe. Hr. Fuss hat dazu einen sehr guten Beitrag geleistet, wenn auch mit dem Wehrmuts­tropfen, dass es sich bei den Anlagen um spezielle Bautypen handelte, weil sie den Generator nicht im Fundament verbaut haben und die geologische Lage dafür ungeeignet war. V.a. sind sie höchst unwirtschaftlich und umweltgefährlich!

 

NUR: Es herrscht KEIN Konsens darüber, dass Klimaerwärmung und CO2-Anstieg kausal korrelieren. Ich will jetzt hier nicht auf viele, viele, viele wissenschaftliche Studien und Details eingehen, synoptisch:

Viele Temperatur-Messpunkte liegen in urbanen Zonen. Sie sind nicht aussage­kräftig. Sie gaukeln einen Temperaturanstieg vor.

Viele Erdbohrungen und Eisbohrungen zeigen, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre schon deutlich höher war und nicht immer mit erhöhten Temperaturen einherging.

Es spricht wissenschaftlich auch einiges dafür, dass eine Erwärmung einen CO2-Anstieg nach sich zieht.

Aus Geschichtsaufzeichnungen wissen wir, dass es auf der Erde in den letzten Jahrtausenden auch schon wärmer war. Wärmezeiten waren übrigens Blütezeiten für die Menschheit.

Die Klimamodel-Berechnung rechnet nur mit dem, mit was man sie füttert, d.h. Bullshit rein, Bullshit Ergebnis, da die Sonnen­aktivitäten höchst komplex sind, über lange Zeiträume, kaum erforscht, im Modell unzureichend bis nicht berücksichtigt sind. Aber die Sonne ist der größte Einflussfaktor auf die Erwärmung bzw. Abkühlung.

Eine exponentielle Zunahme von Unwetter­katastrophen in den letzten Jahrzehnten ist nicht belegt, auch wenn verschwörungs­theoretisch medienpopu­listisch behauptet. Seit zwei Jahren wird jetzt auch die neu Sau durchs Dorf getrieben: Dürre.

Et alteri…

 

Wer an das höchst umstrittene und unbelegbare CO2-Narrativ glaubt, es anerkennt, der hat in der kritischen Klima-Diskussion bereits verloren! In USA dreht sich aber seit einiger Zeit der Wind. Kritische Studien nehmen zu und werden nicht mehr desavouiert. Mittlerweile gibt es sogar dort wieder Fördergelder für wissenschaftliche Studien, die der CO2-Verarsche nicht huldigen. Das wird auch zeitversetzt bei uns kommen.

 

Warum Herr Vahrenholt so einen Wechsel vollzogen hat, nach Canossa marschierte, kann ich nur vermuten:

– Er sah sich zunehmender, massiver und vernichtender Kritik ausgesetzt. Hass-Hetze blieb nicht folgenlos.

– Er wird von seiner sozialistischen SPD massiv unter Druck gesetzt und geächtet.

– Er will seinen Lehrstuhl in Hamburg nicht verlieren.

– Er hat in seiner beruflichen Karriere alternative Energien befürwortet. Es fällt schwer, retrospektiv sich selbstkritisch zu äußern.

Aber, wie auch immer…

 

 

Ich finde es nur alles andere als konstruktiv, wenn Leute nach so einem Vortrag rausgehen und sagen, oh, der Vahrenholt sagt auch, die Menschheit muss den CO2-Ausstoss verringern, das sei wissenschaftlicher Konsens.

 

 

Ich wünsche Ihnen JEGLICHEN ERDENKLICHEN ERFOLG bei Ihrer Initiative gegen diese Windparks, die nur aufgrund von Subventionen und Korruption gebaut werden.

Bleiben Sie LAUT, KRITISCH und ARGUMENTATIV!

Nochmals DANKE für Ihr Engagement!

 

Übrigens, die Dame, die den Abend moderierte, sagen Sie ihr, sie hat das VERDAMMT GUT und PROFESSIONELL gemacht!!

 

Venceremos!

Marlis schrieb am 06.05.2025:

1. Vielen Dank für den wahnsinnig interessanten Vortrag von H. Vahrenholt! Schade, dass nur so unfundiert und hetzerisch darüber berichtet wurde (Winnender Zeitung).

2. Es wäre schön, wenn das Außenbecken des Wunnebades (50m-Sportbecken) wie früher auch wieder ganzjährig geöffnet sein könnte. Das lockt auch Schwimmer aus den umliegenden Städten an. Jetzt ist das Bad für so viel Geld gerichtet worden – und schwimmen kann man trotzdem nicht wie früher…

3. Darf das Weingut Amberger denn nun bei den Weintagen mitmachen? Wie kann es sein, dass sich befangene Gemeinderäte dagegen aussprechen und damit durchkommen?

4. Vielen Dank für Euer Engagement!!!

Schöne Grüße, Marlies

Vlado schrieb am 02.05.2025:

Hallo zusammen,
als Besucher zum Thema ” Energiewende Gescheitert” mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt und Martin Fuss möchte ich meinen Dank an die Organi­satoren, Teilnehmer und natürlich die Referenten aussprechen. Überfällig, auf den Punkt gebracht und in richtigem Zusammen­hang dargestellt, so bezeichne ich den Vortrag!
Für mich ist erschreckend was in den letzten Jahren durch die falsche Politik am Standort Deutschland alles zerstört wurde. Ich persönlich bin der Meinung, wir brauchen ein breites Spektrum von neuen Energien, dazu gehört vom Verbrenner bis hin zum Solar­strom alles dazu! Aber doch bitte mit Sinn und Verstand, in Kombination und eins nach dem anderen. Es kann doch nicht angehen das der Standort Deutschland und seine Firmen von Brüssel, dem EU-Parlament ge­zwungen werden Umwelt­zertifikate zu erwerben! Was sind das für Institutionen, wer bekommt das Geld und warum muss unser Geld für Umwelt­projekte raus aus Deutschland? Ist Deutschland mit ihrem weltweit einzig­artigen Umwelt­zielen aus­er­wählt die Welt zur retten? Wenn Ja, wer hat das Entschieden?
Die Firmen aus Deutschland wandern ab, verlegen ihre Produktion in andere Länder, und die Deindustrialisierung ist in vollem Gange und ich Frage mich was es eigentlich noch benötigt damit die Menschen hier endlich hervor­treten, und die Richtigen Fragen stellen?
Zwei Windräder an einem Windstillen oder Windarmem Gebiet am “Hörnle” zu installieren bringt nichts und ist kein effektiver Beitrag, im Gegenteil, es ist ein Verbrechen an Natur, Mensch und Tier. Wir alle tragen Verant­wortung für unsere Umwelt und unsere Stadt und letztendlich unser Land. Und ich bin mir sicher das Zertifikate der EU, NGOS die keine Legitimation haben, nicht die Lösung, sondern nur ein neues Business Model ist wovon die Umwelt und letztend­lich wir keinen Nutzen haben.
Nochmal mein Respekt an beide Referenten die die Courage und den Mut haben die Daten und Fakten in richtigem Zusammenhang dar­zu­stellen und sich von Kritik und Diskre­ditie­rung im Vorfeld haben nicht beeinflussen lassen.
Mit freundlichen Grüßen Vlado

Bernd schrieb am 01.05.2025:

Respekt und die höchste Wertschätzung für die gestrige Veranstaltung!

Sehr geehrte Veranstalter und Gastredner der Veranstaltung „Energiewende gescheitert“.

Vorab muss ich einfach nur anerkennen, dass dieses Podium einfach mehr war, wie eine simple Horizont­erweiterung. Ich möchte nicht näher auf die Inhalte eingehen.

Als jemand der seit den achtziger Jahren im „Strom“ beruflich angesiedelt ist, freut es mich immer wieder, wenn man Gleich­gesinnten
begegnet, die physikalische Gegeben­heiten nicht infrage stellen. Scheuklappen­denken hat noch niemand geholfen.

Im Nachgang blieb bei mir eine Frage offen. Ich beziehe mich da auf die Kompetenzen der Betreiber. Es wurde ja zu Recht, am Ende der
Veranstaltung, die Frage gestellt, warum kein Vertreter der jeweiligen Stadtwerke WN + SwBk dieser Veranstaltung beiwohnte.

Ich fand diese Abwesenheit auch nicht zielführend und zeugt nicht von einer anständigen Transparenz dieser kommunalen Einrichtungen.

Ich beziehe meine Meinung dazu, als ein ehemaliger Mitarbeiter der SwBk. Bis vor zwei Jahren war ich dort stellv. Teamleiter. Ich möchte die SwBk nicht in Misskredit darstellen, aber ich sehe da eher Parallelen zu der Übernahme des Stromnetzes in Backnang.

Die Geschäftsführung sieht sich gern in der regionalen Presse, natürlich nur „erfolgsgewohnt“! Aber wo sieht man die Erfolge? In der Halbierung der Unternehmens­gewinne, in der Hochpreisigkeit bei Strom und Gas (Top10 in D), der dilettantischen Kundennähe besonders im PV-Management, der Umgang mit kritischer Infrastruktur….

Sicherlich können Sie meine Sichtweise nachvollziehen.
Was kann da mehr ablenken wie ein prestige­trächtiges Projekt… und da sind wir genau bei dem Punkt. Es geht diesen Betreibern nicht um den
Umweltschutz, nein eher Rendite im Greenwashing Style.

Ich verstehe nicht, dass es für solche Projekte keine staatlichen Kontroll­mechanismen gibt, die die fachliche Kompetenz dieser Betreiber kontrolliert. Jede Imbissbude muss im Vorfeld mehr zulassungsrelevante Hürden erklimmen.

Da sich die personelle Struktur seit meinem freiwilligen Ausscheiden nicht wirklich verändert hat, muss ich mich wirklich fragen, welche
Personaldecke diesen Part abdecken kann und soll.

Wie auch gestern erwähnt wurde, stehen ja genau für diese Betreiber riesige staatliche Vorgaben im Bezug zum Rückbau der Gasnetze und dem
Neuaufbau eines Wärmenetzes bevor. Warum muss man sich dann noch auf das Projekt Windkraft stürzen.

Ein strahlendes Zeitungsbild ist da wohl wichtiger wie Bürgerwille!

Ich würde Ihnen gern noch einen kleinen Beitrag aus meinem persönlichen Umfeld dokumentieren.
Meine Wurzeln liegen im Osten
(Brandenburg). Seit 35 Jahren in BW.
Als Kind gab es im Sommer, besonders zur Erntezeit, Scharen von Spatzen…einfach überall.

Wenn man jetzt gezielt diese Vogel­scharen sucht, findet man diese vereinzelt bis gar nicht. Schauen sie sich bitte das beigefügte Foto an. Irgendwie sehe ich Parallelen zu Don Quichotte und seinen Kampf gegen Windmühlen. Ich persönlich finde das so deprimierend.
Leider! Ich bin mir sicher, jeder Vogel wäre Umweltschutz wichtiger als prestige­verblendete Profilierungs­objekte.

Tja, deshalb haben genau diese Vertreter der zukünftigen Betreiber durch Abwesenheit geglänzt!!!

Ich hoffe, dass ich Sie nicht gelangweilt habe und bedanke mich nochmals für diese Veranstaltung und ihren persönlichen Einsatz.

Joachim schrieb am 17.01.2025:

Sehr geehrte Damen und Herren, als Begleitperson und Ehemann einer zu 100% sehbehinderten Person möchte ich einige Gedanken zur sozialen Teilhabe im Rems-Murr-Kreis, insbesondere in Freibädern und Saunen, teilen. Es ist erfreulich zu sehen, dass viele Einrichtungen zunehmend barrierefrei gestaltet werden. Dennoch gibt es oft noch Hürden, die Menschen mit Behinderungen den Zugang erschweren. Besonders das (Führungs-)Personal spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang kann den Unterschied machen und den Besuch für sehbehinderte Menschen erheblich erleichtern. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Fokus oft zu sehr auf Profit liegt und weniger auf die Bedürfnisse der Besucher. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Schulungen für das Personal angeboten würden, um Sensibilität und Verständnis für die besonderen Anforderungen von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Soziale Teilhabe bedeutet, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben sollte, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Dies schließt auch Freizeitaktivitäten wie den Besuch von Freibädern und Saunen ein. Ein inklusiver Ansatz, der die Bedürfnisse aller berücksichtigt, ist nicht nur ein Zeichen von Menschlichkeit, sondern auch ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft. Profit ist nicht alles im Leben. Es geht darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder willkommen ist und sich wohlfühlen kann. Ich hoffe, dass diese Gedanken Anstoß für positive Veränderungen geben und dazu beitragen, dass der Rems-Murr-Kreis ein Vorbild für gelebte Inklusion wird. Mit freundlichen Grüßen,

Jürgen schrieb am 26.11.2024:

Hallo Zusammen! Eueren Antrag die Flüchtigs­unterkunft in Höfen nicht zu bauen unter­stützte ich voll und ganz! Die Stadt Winnenden hat drängendere Problem als die ganze Welt aufzu­nehmen! Da würde ich auch etwas mehr Widerstand von OB Holzwarth erwarten! Aber er winkt wohl alles von oben angeordnete durch! Macht bitte weiter so … wir müssen uns wehren … Grüße von Jürgen

Tina schrieb am 06.07.2024:

Mein Anliegen: ich wohne im Schelmenholz und bin u.a. auch hierhergezogen, weil man hier wohnungsnah sehr gute Einkaufsmöglichkeiten hat. Ich bin Seniorin und nicht mehr sehr mobil. Wie viele andere hier auch. Jetzt habe ich gestern allerdings gehört, daß der Postagentur am Theodor-Heuss-Platz vom Hausbesitzer gekündigt worden sei. Das hat mich schon sehr erschreckt, weil ich, wie viele andere hier, auf eine Postagentur in der Nähe angewiesen bin. Im Schelmenholz gibt es sehr viele Senioren und Menschen mit Handicap, die kein Auto haben und eine wohnungsnahe Versorgung brauchen. Wissen Sie, ob die Stadt – auch moralisch – verpflichtet ist, den Bewohnern eine Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, ihre Postangelegenheiten wohnungsnah zu erledigen? Kann man irgendwie herausfinden, ob bereits über einen alternativen Standort im Schelmenholz nachgedacht wird? Das Thema treibt hier momentan einige um. Danke für Eure Mühe und viele Grüße

UL schrieb am 10.06.2024:

Schönen guten Tag mit­einander, werdet ihr auch an den übrigen Schulen eine Dis­kussion an­bieten – ähnlich der Veran­staltung am 05.06.2024. Mir fällt auf, dass in Winnenden stets (mindestens über­wiegend) die Gymnasien beachtet werden. Oder es wird in der Zeitung nicht über Enga­gements an den übrigen Schulen berichtet? Mit freundlichen Grüßen UL

UL schrieb am 10.06.2024:

Guten Tag miteinander, anbei ein Link, der eventuell für manche Bürger interessant sein könnte: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/gehweg-parken-bremen-bundesverwaltungsgericht-100.html Viele Grüße

Christian schrieb am 26.05.2024:

Wir freuen uns darauf, wenn Sie uns Ihre Wünsche und/oder Anregungen mitteilen.
Was wünschen sie sich für Winnenden oder was läuft besonders gut? 
Teilen Sie es uns mit.

Nach oben scrollen