Unsere Themen
Als Kandidaten der überparteilichen Liste Bürgerstimme Winnenden ist unsere Devise: „Kommunalpolitik für Bürger von Bürgern“.
In der Vergangenheit wurden viele fragwürdige Entscheidungen im Winnender Rathaus getroffen (Maßregelvollzug, große Bauprojekte, Wunnebad …) die massive Eingriffe in das Zusammenleben, die bauliche Struktur und die Stadtkasse zur Folge haben!
Durch viele Gespräche mit Bürgern haben wir erfahren, dass sehr viele Menschen mit der Politik aus dem Rathaus nicht mehr einverstanden sind!
Das möchte wir Kandidaten der Bürgerstimme Winnenden ändern. Geben Sie sich und uns die Chance in einem fairen Diskurs die Stadt Winnenden zum Wohl aller zu gestalten.
Die folgenden Themen beschäftigen uns.
In der Vergangenheit wurden viele fragwürdige Entscheidungen im Winnender Rathaus getroffen (Maßregelvollzug, große Bauprojekte, Wunnebad …) die massive Eingriffe in das Zusammenleben, die bauliche Struktur und die Stadtkasse zur Folge haben!
Durch viele Gespräche mit Bürgern haben wir erfahren, dass sehr viele Menschen mit der Politik aus dem Rathaus nicht mehr einverstanden sind!
Das möchte wir Kandidaten der Bürgerstimme Winnenden ändern. Geben Sie sich und uns die Chance in einem fairen Diskurs die Stadt Winnenden zum Wohl aller zu gestalten.
Die folgenden Themen beschäftigen uns.
Verkehr
Die BÜRGERSTIMME WINNENDEN steht für ein respektvolles und rücksichtsvolles Miteinander.
Dieser Aspekt gilt auch für die Verkehrsteilnehmer in Winnenden. Wir wollen keine Spaltung zwischen Fußgängern, Radfahrern, E-Bikern und Autofahrern.
Die Mobilität mit Fahrrad und E-Bike bringt viele Vorteile für Mensch und Umwelt und ist ein wesentlicher Bestandteil im Verkehrskonzept für Winnenden. Ein weiterer Ausbau der Radwege sollte dahingehend überprüft werden, welchen Nutzen dadurch für die allgemeine Verkehrssicherheit entsteht. Zur Klärung des konkreten Bedarfs an Radwegen wünschen wir uns die Befragung der Bürger und den Austausch mit den Erfahrungen anderer Kommunen. Kosten vom Ausbau der Radwege, Überregulierung, gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung aller Verkehrsteilnehmer sollten in den Entscheidungsprozess einfließen. Die Pflege der bestehenden Radwege, insbesondere in den Wintermonaten, halten wir für verbesserungsfähig.
Winnenden gilt als Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten. Dazu trägt auch das Winnender Modell mit seinen kostenlosen Parkplätzen bei. Dies wollen wir unterstützen, statt abzubauen. Innerstädtische Parkplätze sind essenziell für die wirtschaftliche Stärkung und Attraktivität des Einzelhandels. Da die Möglichkeit der Vollversorgung in den einzelnen Stadtteilen immer weniger gegeben ist, sind besonders ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität auf Parkmöglichkeiten für Ihre Einkäufe in der Kernstadt angewiesen.
Der ÖPNV sollte ausgebaut werden, auch im Hinblick auf die Anbindung der Stadtteile. Eine engere Taktung der Abfahrtszeiten, besonders am Abend und an den Wochenenden, würde die Nutzung von Bussen deutlich attraktiver machen. Eine Verbesserung der Synchronisation von Bus und Bahn wäre sehr wünschenswert. Die Anschlusszeiten für den Schülertransport über die Stadtgrenzen hinaus, sollten dahingehend gestaltet werden, dass möglichst geringe Wartezeiten entstehen.
Unsere Vision für Mobilität in Winnenden ist auch, neue Konzepte für die Bürger in Winnenden zu entwickeln. Wir schlagen hierfür eine Vernetzungs-App vor, bei der Winnender Bürger Mitfahrgelegenheiten anbieten und suchen können. Die Verwaltung und Registrierung der Nutzer der App könnte das Rathaus übernehmen. Gemeinsame Mobilität auch als Chance für die Bevölkerung einander neu kennenzulernen.
Dieser Aspekt gilt auch für die Verkehrsteilnehmer in Winnenden. Wir wollen keine Spaltung zwischen Fußgängern, Radfahrern, E-Bikern und Autofahrern.
Die Mobilität mit Fahrrad und E-Bike bringt viele Vorteile für Mensch und Umwelt und ist ein wesentlicher Bestandteil im Verkehrskonzept für Winnenden. Ein weiterer Ausbau der Radwege sollte dahingehend überprüft werden, welchen Nutzen dadurch für die allgemeine Verkehrssicherheit entsteht. Zur Klärung des konkreten Bedarfs an Radwegen wünschen wir uns die Befragung der Bürger und den Austausch mit den Erfahrungen anderer Kommunen. Kosten vom Ausbau der Radwege, Überregulierung, gegenseitige Rücksichtnahme und Eigenverantwortung aller Verkehrsteilnehmer sollten in den Entscheidungsprozess einfließen. Die Pflege der bestehenden Radwege, insbesondere in den Wintermonaten, halten wir für verbesserungsfähig.
Winnenden gilt als Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten. Dazu trägt auch das Winnender Modell mit seinen kostenlosen Parkplätzen bei. Dies wollen wir unterstützen, statt abzubauen. Innerstädtische Parkplätze sind essenziell für die wirtschaftliche Stärkung und Attraktivität des Einzelhandels. Da die Möglichkeit der Vollversorgung in den einzelnen Stadtteilen immer weniger gegeben ist, sind besonders ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität auf Parkmöglichkeiten für Ihre Einkäufe in der Kernstadt angewiesen.
Der ÖPNV sollte ausgebaut werden, auch im Hinblick auf die Anbindung der Stadtteile. Eine engere Taktung der Abfahrtszeiten, besonders am Abend und an den Wochenenden, würde die Nutzung von Bussen deutlich attraktiver machen. Eine Verbesserung der Synchronisation von Bus und Bahn wäre sehr wünschenswert. Die Anschlusszeiten für den Schülertransport über die Stadtgrenzen hinaus, sollten dahingehend gestaltet werden, dass möglichst geringe Wartezeiten entstehen.
Unsere Vision für Mobilität in Winnenden ist auch, neue Konzepte für die Bürger in Winnenden zu entwickeln. Wir schlagen hierfür eine Vernetzungs-App vor, bei der Winnender Bürger Mitfahrgelegenheiten anbieten und suchen können. Die Verwaltung und Registrierung der Nutzer der App könnte das Rathaus übernehmen. Gemeinsame Mobilität auch als Chance für die Bevölkerung einander neu kennenzulernen.
Wohnungsbau
Winnenden nähert sich der 30.000-Einwohner-Marke. Dieses ständige Wachstum hat zur Folge, dass sich die städtischen Kosten für die Infrastruktur (Verkehrswegekosten, Kitas, Schulplätze, etc.) immer weiter erhöhen. Der Charakter der historisch gewachsen Kleinstadt verändert sich zunehmend und die Anonymisierung der Bevölkerung nimmt zu. Auch die Verkehrssituation durch den steigenden Pendlerverkehr wirkt sich belastend auf die Stadt aus. Die Naturlandschaft um Winnenden herum wird durch die ständige Ausweisung neuer Wohngebiete immer weiter vernichtet. Deshalb stellt sich für die Bürgerstimme Winnenden die Frage, ob dieser Wachstumsprozess der Entwicklung von Winnenden und der Lebensqualität der Menschen hier dienlich ist.
Vorrangig möchte die Bürgerstimme Winnenden den vorhandenen Wohnraum dahingehend überprüfen, wie die Auslastung des Bestands effektiver genutzt werden kann. Leerstände sollten von städtischer Seite nachgefragt werden, mit dem Ziel dem Besitzer beratend zur Seite zu stehen, durch Haussanierungen z. B. flexible Wohnkonzepte zu schaffen. Auch wären schnellere Baugenehmigungen der Stadt elementar wichtig!
In den letzten Jahren der Bautätigkeit wurden in Winnenden Flächen versiegelt, mit den bekannten Folgen. Es ist eine Architektur entstanden, die vornehmlich auf Beton und Glas setzt. Das hat zur Folge, dass eine anonyme, gesichtslose, an Großstädten orientierte Architektur, Stück für Stück den ursprünglichen Charakter unserer Stadt verändert hat. Diese Bauweise heizt an heißen Sommertagen besonders stark auf. Als Gegenmaßnahmen wünschen wir uns grüne Architektur, vertikales Grün, Begrünung versiegelter Flächen mit nachhaltigem Stadtgrün, Erhaltung grüner Lungen wo immer möglich, statt Nachverdichtung.
Zu unserer Vision gehört für den Wohnungsbau und das Wachstum Winnendens neue Wege zu gehen. Der Aspekt des Mehrgenerationenwohnens durch flexible Raumkonzepte, Gärten der Begegnung für Anwohner sollten wichtige Aspekte künftiger Planungen sein. Statt der projektierten Bebauung auf dem IBA-Gelände könnte unsere Stadt wirklich zukunftsweisend und nachhaltig agieren, indem sie zusammen mit der Uni Stuttgart (Fachbereich Architektur) eine Projektanlage für modernen Lehmbau initiiert.
Grundsätzlich wäre es für den Wohnungsbau förderlich, wenn der Fokus der Bundesregierung zu-künftig wieder mehr auf der Unterstützung bauwilliger Privatpersonen läge und die Überregulierungen des Bauwesens zurückgeschraubt würde.
Vorrangig möchte die Bürgerstimme Winnenden den vorhandenen Wohnraum dahingehend überprüfen, wie die Auslastung des Bestands effektiver genutzt werden kann. Leerstände sollten von städtischer Seite nachgefragt werden, mit dem Ziel dem Besitzer beratend zur Seite zu stehen, durch Haussanierungen z. B. flexible Wohnkonzepte zu schaffen. Auch wären schnellere Baugenehmigungen der Stadt elementar wichtig!
In den letzten Jahren der Bautätigkeit wurden in Winnenden Flächen versiegelt, mit den bekannten Folgen. Es ist eine Architektur entstanden, die vornehmlich auf Beton und Glas setzt. Das hat zur Folge, dass eine anonyme, gesichtslose, an Großstädten orientierte Architektur, Stück für Stück den ursprünglichen Charakter unserer Stadt verändert hat. Diese Bauweise heizt an heißen Sommertagen besonders stark auf. Als Gegenmaßnahmen wünschen wir uns grüne Architektur, vertikales Grün, Begrünung versiegelter Flächen mit nachhaltigem Stadtgrün, Erhaltung grüner Lungen wo immer möglich, statt Nachverdichtung.
Zu unserer Vision gehört für den Wohnungsbau und das Wachstum Winnendens neue Wege zu gehen. Der Aspekt des Mehrgenerationenwohnens durch flexible Raumkonzepte, Gärten der Begegnung für Anwohner sollten wichtige Aspekte künftiger Planungen sein. Statt der projektierten Bebauung auf dem IBA-Gelände könnte unsere Stadt wirklich zukunftsweisend und nachhaltig agieren, indem sie zusammen mit der Uni Stuttgart (Fachbereich Architektur) eine Projektanlage für modernen Lehmbau initiiert.
Grundsätzlich wäre es für den Wohnungsbau förderlich, wenn der Fokus der Bundesregierung zu-künftig wieder mehr auf der Unterstützung bauwilliger Privatpersonen läge und die Überregulierungen des Bauwesens zurückgeschraubt würde.