Bürgerstimme Winnenden

Birgit Rogert-Maha

Vor 13 Jahren bin ich von Leutenbach, wo ich mit meiner Familie 25 Jahre lang lebte, nach Winnenden umgezogen. Ich arbeite als Büro­sachbear­beiterin beim Reser­visten­verband in Stuttgart. Davor war ich als medizinisch-technische Assis­tentin tätig.

Neben dem Lesen genieße ich Spazier­gänge in der Natur, besonders in den Wein­bergen bei ausge­dehnten Wald­touren als Ausgleich zum Büro­alltag. Außer­ordent­lich schön finde ich in unserer Stadt die Markt­straße mit ihren Fachwerk­häusern und dem Torturm.

Was mir früher an Winnenden gefallen hat, war die Viel­falt an Geschäften und Gastro­nomie. Leider ist diese verschwunden und unser Städtchen hat damit an Attrakti­vität verloren.

Als Gemeinde­rats­mitglied möchte ich Winnenden zu einer lebens­werten Stadt mit­gestalten, in der sich Jung und Alt wohlfühlen. Meine Entscheidungen treffe ich zum Wohle der Stadt. Dabei bin ich unab­hängig von Fraktions­zwängen und nur meinem Gewissen verpflichtet.

Politik braucht Beteiligung, sonst verliert sie die Menschen.
Für Winnenden strebe ich eine Kultur­begeg­nungs­stätte als „öffent­liches Wohn­zimmer“ an, offen für alle Bürger als Ort für Aus­tausch von Erfah­rungen und Ideen.
Genera­tionen­über­greifende Begeg­nungen sollen ermög­licht werden, Floh­märkte und Familien­treffen bieten Raum für Gemein­schaft.
Allein­stehende Mit­bürger finden hier Aus­tausch und Unterstützung. Kurse und Seminare dienen der Wissens­vermittlung.
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