Uwe Erler
Ich bin Jahrgang 1966 und wurde in Pirna geboren. Nach der Schule habe ich Motorenschlosser gelernt und anschließend ein gesellschaftswissenschaftliches Studium abgeschlossen. Nach der Umschulung zum DV-Kaufmann 1990 machte ich eine Weiterbildung zum Fachkaufmann Organisation. Berufstätig bin ich heute im Öffentlichen Dienst als SAP-Modulbetreuer.
Mit meiner Frau bin ich seit über 35 Jahren verbunden und unsere beiden Söhne haben hiesige Schulen besucht. In Winnenden leben wir seit über 20 Jahren, zunächst im Schelmenholz, jetzt am Bahnhof.
Bei Ausflügen und beim Lauftraining (mehre Marathons beendet) habe ich Winnenden und Teilorte sowie die hiesige Landschaft lieben gelernt. Als Mitglied im OGV und NABU engagiere ich mich für den Schutz und die Pflege der Kulturlandschaft Streuobstwiese.
In der ehemaligen DDR sozialisiert, schlägt mein Herz für sozial Benachteiligte. Veränderungen tun Not!
Mit meiner Frau bin ich seit über 35 Jahren verbunden und unsere beiden Söhne haben hiesige Schulen besucht. In Winnenden leben wir seit über 20 Jahren, zunächst im Schelmenholz, jetzt am Bahnhof.
Bei Ausflügen und beim Lauftraining (mehre Marathons beendet) habe ich Winnenden und Teilorte sowie die hiesige Landschaft lieben gelernt. Als Mitglied im OGV und NABU engagiere ich mich für den Schutz und die Pflege der Kulturlandschaft Streuobstwiese.
In der ehemaligen DDR sozialisiert, schlägt mein Herz für sozial Benachteiligte. Veränderungen tun Not!
Mir liegen öffentliche Räume wie Spiel- und Sportplätze, die lebendige Winnender Innenstadt mit Straßengastronomie am Herzen. Sie sollen für alle nützlich und erholsam sein.
Eine regionale Wiederbelebung der oft vernachlässigten Streuobstwiesen ist wünschenswert.
Mein Leitspruch lautet: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“
Ich wünsche mir eine aktive Teilnahme aller Bürger am städtischen Geschehen und einen umfassenden, parteiübergreifenden Bürgerdialog, um unsere Stadt für alle noch lebenswerter zu gestalten.
Eine regionale Wiederbelebung der oft vernachlässigten Streuobstwiesen ist wünschenswert.
Mein Leitspruch lautet: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“
Ich wünsche mir eine aktive Teilnahme aller Bürger am städtischen Geschehen und einen umfassenden, parteiübergreifenden Bürgerdialog, um unsere Stadt für alle noch lebenswerter zu gestalten.